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Was haben französische, belgische, deutsche und österreichische Landwirt*innen gemeinsam?

am 1. August 2019 in Allgemein , Zusammenleben am Hof

Viel! Ganz bestimmt! Die Gewissenhaftigkeit in ihrem Beruf ist bei den meisten groß.

Und leider gibt es auch viele Bäuerinnen und Bauern, die aufgrund ihrer Arbeits-und Lebenssituationen erschöpft sind und auch ihr Leben in Frage stellen. Laut der jeweiligen Länderstatistiken mehr als andere Bevölkerungsschichten. Das schockiert und ist gleichzeitig ein wichtiger Auftrag für die Landwirtschaftskammern.

Deshalb hat sich vor zwei Jahren  auf transnationaler Ebene eine Gruppe gebildet, der die oben genannten Länder mit ihren jeweiligen Bildungseinrichtungen der Landwirtschaftskammern angehören.

Für Österreich war das LFI dabei. Gemeinsam wurde unter erheblichem Aufwand überlegt, wie können die Menschen in der Landwirtschaft so gestärkt werden, dass sie in ihrem Tun und Leben mehr Sinn und Freude finden.

Jetzt müsst ihr euch vorstellen, dass 15 Mitarbeiter*innen der verschiedenen Organisationen nach strengen EU Richtlinien zusammenarbeiten, viel Geduld ist gefordert, weil  einige können weder Französisch noch Englisch und die anderen wieder kein Deutsch. Ich war ehrlich sehr skeptisch, ob denn so eine Arbeit zu einem sinnvollen Produkt führen wird, das unseren Kund*innen nutzen kann.

Der Weg war zäh, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wir sind richtig stolz auf die entstandenen Produkte. Am vergangenen Wochenende wurde das Ergebnis auf der Landwirtschaftsmesse in Libramont (Belgien) präsentiert. Wir durften dabei sein, wie  unter anderem eine Broschüre präsentiert wurde, die wir euch nun gerne in mehreren Etappen vorstellen wollen.

Das Anliegen von AGRIRESSOURCES (so heißt die Gruppe) ist es, wie schon der Name der Gruppe zeigt, sich selbst wieder oder neu in der Kraft zu erleben, die das Leben und Arbeiten lebenswert machen.

Heute stellen wir euch den Begriff Ressourcen  vor: (vielleicht wollt ihr den Sommer auch dafür verwenden, über eure Ressourcen nachzudenken!)

Wir sind mit dabei!

Hier geht´s zum Folgeartikel:

Wenn es inwendig enger wird

 

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