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Schiffe, Seelenhaut und Mittagsschläfchen

am 22. Juni 2020 in Allgemein , Das gute Leben
„Schiffe sinken nicht wegen des Wassers um sie herum.
Sie sinken wegen des Wassers, das in sie eindringt.“

Den Gedanken haben wir vermutlich bei Natascha Wegelin die Autorin von Madame Moneypenny entdeckt. Sie gefällt uns, weil sie uns dabei unterstützt, einen sorgfältigen und unerschrockenen Umgang mit Geld und Investitionen zu erhalten. Sehr lesenswert.

Mit dem oben genannten Bild weist sie aber auf etwas Seelisches und Spannendes hin. Es steht symbolisch für eine gut gepflegte Seelenhaut. Was lasse ich mir Belastendes so unter die Haut gehen, dass ich nicht mehr dazu in der Lage bin, mich gegen ein inneres Absinken zu wehren und damit handlungsunfähig zu werden.

Lasst nicht alles um euch herum in euer Inneres vordringen. Den schönen Dinge aber gebt viel Raum!

So redet schreibt Natascha Wegelin weiter: sich täglich etwas Schönes zuführen! Eine großartige Herausforderung.
Ich hätte da schon Ideen…

  • Den Mittagsschlaf kultivieren (Die moderne Schlafforschung bestätigt: ein Kraftschlaf von 20-30 min ist durchaus eine sinnvolle Sache). Hier helfen „wirkungsvolle Schlaflieder aus Norwegen“: klicken und reinhören
  • Ein Stück Volkskultur entdecken: aktuelle Ausstellung im Volkskunstmuseum in Innsbruck: „Tracht 2020, eine Neuerkundung“ klicken für Infos, Öffnungszeiten, Preise
  • Den Blick (vom Handy) heben und entdecken, was vor seinen Füßen passiert.

  • Digitales Fasten: einen Tag oder vielleicht auch nur einen halben ohne Medien auskommen?
  • Die Zeitung lesen und sich danach  zumindest an eine Nachricht erinnern, die auf eine positive Entwicklung der Welt erinnert.
  • Gute Erinnerungen am Ende eines Tages sammeln. Dazu gibt es viele Möglichkeiten! Ich kann sie aufschreiben, in einem schönen Behälter sammeln oder auch in ein Buch schreiben.
  • Beim Spaziergang lassen sich herrlich Düfte einfangen: aktuell gerade die Linde – betörend und verzaubernd… eben so, dass auch das Riechen unter die Haut geht.

Wie komme ich mehr dorthin? Üben – regelmäßig und mit anderen darüber reden. Wir freuen uns, wenn ihr uns davon erzählt!

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2 Kommentare

  1. Elisabeth Maaß

    15. Juli 2020

    Diese kleinen Anekdoten tuen einfach gut

  2. Angelika

    16. Juli 2020

    Danke Elisabeth, schön zu hören, freut uns!

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